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Tischtennis

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Ein Fellvoll bekommen wollte man eigentlich nicht

he1-2013-02-23„Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken,  sie beleuchtet nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben“ (Konfuzius). Trotz reichlich Erfahrung standen die Mannen um Bernd Bollin vor einem unlösbarem Problem in Ahlbershausen, dem Tabellenführer. Dieser hatte Heimvorteil und wich auch keinen Jota von dem gestecktem Ziel – nämlich zu gewinnen - ab. Im Laufe des Spiels zeichnete es sich ab, dass es hier keinen Blumentopf zu gewinnen gab. Stolz auf ihre Siege konnten Tim gegen Uwe Sommer und Alex gegen Heiko Mönkemeyer sein. Alle anderen Spiele bereiteten weder Freude noch Sorgen. Ein Sieg kam nicht ernsthaft in Betracht. So konnte man über die Niederlage auch großzügig hinwegschauen. Erstrebenswert: Ein kleiner Zuschauerraum mit Panoramablick und Frischgezapftem. Den könnte man in Odagsen auch anbauen!


Punkt verloren – oder einen gewonnen?

he1-2013-02-22Ohne Michael würde es schwer werden, das war die einhellige Meinung vor dem Spiel. Man ging also nicht überschwänglich an die Tische. VORNE war für Thomas und Bernd an diesem Abend leider nichts zu holen. Siege gegen Ingo Dörger und Daniel Muth wären mehr als erwartet gewesen. Siggi Peckmann und Frank Grobe scheiterten wie so oft in der Vergangenheit an Heiko. Auch an diesem Abend zog er alle Register in Strategie und Taktik. Unbeschreiblich – man muss diese „Klassiker“ einfach gesehen haben! Diesmal sogar ohne „Sticheleien“.  Bomke und Reinhard Peckmann fanden kein Rezept gegen den Einsatzwillen von Tim. Der hatte die Dinge auch im Griff und wusste was läuft, und was nicht geht. Pitsch ließ es sich nicht nehmen, Reinhard Peckmann klar und deutlich zu zeigen, wer an diesem Abend der Bessere ist. Leider versemmelte Bernd im Schlussdoppel mit Heiko zu viele Chancen, so dass ein 8 : 8 dann auch in Ordnung geht.


Siege sind hohl und vergänglich

he1-2013-02-16In der Philosophie (der „Liebe der Weisheit“) des Sun Tsu mag da ja vielleicht Etwas dran sein. Doch tun sie auch gut – sind sozusagen Balsam für die Seele. Der TT-Mensch freut sich, hat er doch – jedenfalls meistens – Etwas ganz besonders gut gemacht und belohnt sich dafür dann mit einem Erfolgserlebnis.
Gelassen und locker drauf los spielte die Erste gegen die dritte Garnitur der Einbecker auf. Mit dem Grundübel „Material“ des Martin Weinert wurde Thomas irgendwie fertig. Michael auch – leider nur die ersten beiden Sätze. Die weiteren ungemütlichen Phasen des Spiels waren unsere Doppel: Nummer zwei und drei – beide Punkte gingen flöten. Auch bei Bernd lief nichts gegen Ingo Schulte. Alex („Verdacht auf Kopfschmerzen“) schickte seinen Vater Gerd, der in klassischer Manier seinen Punkt zum 9 : 4 beisteuerte.


8 : 8 gegen die „Wilddiebe“

he1-2013-02-08Die japanische Gummi-Industrie produziert den „Tibhar Q5“. Einen TT-Belag, den nicht Jeder mag. Michael als auch Bernd verzweifelten (wieder) an ihm – nicht am Gegner! Auch Heiko lagen die Sievershäuser überhaupt nicht, es gab wie im Hinspiel zwei Packungen. Lebhaftes und das für sie typische, eigenwillige Tischtennis zeigten Alex und Tim. Bestens gerüstet, pfiffig und unbeirrbar gewannen sie ihre Einzelspiele – zwei echte Leistungsträger der Mannschaft, da gibt es kein Vertun!
Nach einem 6:2-Rückstand war nur noch wenig Hoffnung in den Reihen der Grün-Weißen vorhanden. Doch die Erste hielt solides TT-Handwerk gegen diese negative Entwicklung und krabbelte Punkt für Punkt wieder heran. Michael machte es wieder Spaß, in einem offensiven Spiel gegen Carsten Oppermann zu punkten. Und Mathias Bahl, der für Thomas einsprang, zeigte, dass er immer noch Alles drauf hat. Mit drei hintereinander servierten, sehenswerten „Vorhandschüssen“, beendete Bernd das Schlussdoppel im vierten Satz zusammen mit Heiko zum verdienten Punktgewinn. Tiefe Zufriedenheit war der Lohn des Abends.


Was man mühelos erreicht ist gewöhnlich auch nicht der Mühe wert

he1-2013-01-19sehr mühsam und spannend waren die Ballwechsel von Anfang an bis hin zum Schlussdoppel! Eine heiße Gemengelage kostete so manchen Schweißtropfen.
Die „Hexe“ hatte am Morgen die Nummer zwei der Hammenstedter, Jürgen Diedam, außer Gefecht gesetzt. Er war allerdings bei der Begrüßung an Bord, seine Spiele jedoch wurden zu Null gewertet. Auch die Erste trat nicht in gewohnter Aufstellung an. Der sichere Punktelieferant Tim Reinicke fehlte HINTEN. Ersatzmann Gerd Carl sollte diesmal das Zünglein an der Waage sein.
Wieder war es ein „Kopf-an-Kopf-Rennen“ bis zum sieben zu sieben. Alex kam weder mit Reimer noch mit Klein klar, die anderen Aspiranten lieferten „ihren“ Punkt ab. Gerd behielt im fünften Satz die Nerven und machte den Sack mit 13 : 11 zu. Ein grandioses Abschlussdoppel lieferten dann Bernd und Heiko. Mit ihrer „Rettungsroutine“ steigerte dieses einträchtige Duo die Leistung, um dann im fünften Satz doch noch den neunten Punkt zu sichern. Den zwei Zuschauern wurde summa summarum prickelnd-stimmungsvolles Tischtennis geboten.


  1. „und kehren wir dann siegreich heim …“
  2. Der Aufschlag: Eine unmögliche Unmöglichkeit?
  3. 9:1 Sieg im letzten Spiel der Hinserie
  4. ... danach zum Wirt auf `ne Halbe

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