In der Philosophie (der „Liebe der Weisheit“) des Sun Tsu mag da ja vielleicht Etwas dran sein. Doch tun sie auch gut – sind sozusagen Balsam für die Seele. Der TT-Mensch freut sich, hat er doch – jedenfalls meistens – Etwas ganz besonders gut gemacht und belohnt sich dafür dann mit einem Erfolgserlebnis.
Gelassen und locker drauf los spielte die Erste gegen die dritte Garnitur der Einbecker auf. Mit dem Grundübel „Material“ des Martin Weinert wurde Thomas irgendwie fertig. Michael auch – leider nur die ersten beiden Sätze. Die weiteren ungemütlichen Phasen des Spiels waren unsere Doppel: Nummer zwei und drei – beide Punkte gingen flöten. Auch bei Bernd lief nichts gegen Ingo Schulte. Alex („Verdacht auf Kopfschmerzen“) schickte seinen Vater Gerd, der in klassischer Manier seinen Punkt zum 9 : 4 beisteuerte.