In Idealbesetzung spielte man in den entscheidenden Momenten wieder guten Tischtennis. Mit viel Gefühl und wenig Drall bereiteten Heiko und Bernd die Schmetterbälle gegen „Joe“ Sittig vor. Rouven Specht hatte allerdings gegen diese Beiden jeweils im Fünften die Nase vorn. Alex kam weder gegen Carsten Oppermann noch gegen Maik Schwerdtfeger zurecht – es fehlte die Sprizigkeit. Hingegen gab Thomas ordentlich Gas und powerte sich filigran mit 3 – 0 Sätzen gegen Maik durch. In den Doppeln liefen alle zur Hochform auf und erzielten mit eindrucksvollen drei Siegen einen Punkt mehr auf dem Tabellenkonto. Das tat gut, und alles in allem besteht kein Grund zum Alarmismus.