Auch unser Tischtennis besteht aus dem umsetzen von Ideen. Diejenigen, die sich im „fortgeschrittenen“ TT-Alter befinden, merken, dass dies immer schwieriger wird. Insbesondere dann, wenn man auf den „Speed“ der jungen Generation trifft. Da hilft nur, den Geist gegenwärtig zu machen, so dass zwischen Denken und Tun kein Hauch mehr ist. Die „Kamikaze-Kids“ können viel besser als die „Alten“ spielen. Doch sie können (noch nicht) flexibel auf veränderte Spielsituationen reagieren. Die Erfahrung ist jedoch wie eine Laterne auf dem Rücken, sie beleuchtet nur das Stück Weg (Spiel), dass hinter uns liegt. Und so konnte man es den Jungs nochmal zeigen: Denn jedes Spiel fängt immer wieder bei null an.