war für den 9:4 Heimsieg gegen die Wachenhäuser gefordert. Manchmal ist der Leistungsunterschied nur klitzeklein, dann braucht man außer Glück oftmals eine clevere Lösung. Insbesondere VORNE und in der MITTE musste man sich etwas einfallen lassen. Als Jäger des Augenblicks und ganz pragmatisch zeigte sich Thomas und Alex. Sie holten sich drei Punkte von Gronemann und Röglin. Scharfe und knifflige Spielzüge sah man bei Heiko und Bernd. Manne Hogreve setzte beiden ganz schön zu. Doch mit sicherer Hand ließen sie sich auch nicht von Leunig in die Bredouille bringen. Alles halb so wild sagten sich Mathias (für Michael) und Gerd (für Tim). Mit Schwarz und Grote hatten sie eigentlich eine lösbare Aufgabe, doch an diesem Abend wurde ihre Plackerei leider nicht belohnt.