Selten läuft alles nach Plan – doch im ersten Heimspiel gegen Langenholtensen II. lief nicht so wirklich überhaupt etwas planmäßig. Irgendwie war von Anfang an der Wurm drin. Tim lag noch in Rom mit einer Lungenentzündung. Gerd sprang andertalb Stunden vor Spielbeginn ein. Trotz der zwei Siege in der vergangenen Saison ging man mit gemischten Gefühlen ans TT-Werk. Die Langenholtenser hatten personell aufgerüstet: Die Nr. 1 und 2, des letzten Jahres, Stenzel und Hermsen, waren nun an 5 und 6. Der einzige Lichtblick war das Doppel von Thomas und Michael. In klassischer Manier holten Sie im fünften Satz gegen Isemann/Rüttgeroth den Ehrenpunkt für die Erste. Auf Niederlagen sollen ja große Glücksmomente folgen – schau´n mir mal.