Ein paar Sätze unglücklich verloren, dafür wieder einige andere glücklich eingefahren. Dieses Bild zog sich durch das gesamte Spiel. Konsequent erfolgreich war nur einer. Markus zeigte sich formstark und angriffslustig gegen Carsten Oppermann und Lars Schwerdtfeger. Alle anderen kamen mit den gefürchteten Belägen eher weniger klar. Der Kopf macht es letztendlich – doch er verhinderte auch häufig die vermeintlich leichten Bälle zu machen. Nun, das gehört ebenso zum TT, wie die Schaumkrone auf dem Weizenbier. Der Käpt´n meint: „Wir haben gekämpft, aber es war nicht unser bestes Tischtennis.“