Nein, das ist nicht das Tischtenniseinmaleins, sondern das Durchschnittsalter der Ersten Herren! Wir stossen alle auf ein Naturgesetz: Der Geist und insbesondere der TT-Körper verändert sich. Unsere Bewegungen werden langsamer, manchmal jedoch auch effizienter, kraftsparender. Doch durch unsere TT-Aktivität bis ins hohe Alter treten wir auch immer wieder gern mit jedem Spiel gegen das „TT-Zellsterben“ an. Das erhöht die Blutfließgeschwindigkeit. Der TSV bietet hier interessante Kurse an. Natürlich nimmt man mit dem älter (und weiser?) werden auch Abschied von gewohnten Stärken und Fähigkeiten und man wird als Spieler in den Mannschaften evtl. „durchgereicht“. Bestimmt beugt aber auch unser Tischtennis dem geistigen und körperlichen Verfall vor.
Ach ja, zum Heimspiel gegen die Dasselaner: Die kamen ohne Nummer zwei, drei und vier! Im Hier und Jetzt ergab sich also eine Riesenchanche für die Erste. In Stephan hatte man einen guten Ersatzmann für Tim. Die restlichen Akteure verdienten sich jedoch bei der 6 : 9 Niederlage durch die Bank weg das Urteil: „Geld nicht verdient“!