Tja, so ist das, wenn drei Stammspieler ausfallen. Der eine muss arbeiten, der andere ist grippsch und dann kommt noch Urlaub in Amerika dazu. Da ist dann dynamisch flexibles Verhalten gefordert … Na ja, im Heimspiel in voller Besetzung gegen Markoldendorf wäre es mit Sicherheit spannend geworden! Aber so erwischt man sich bei einer mehr oder weniger halbherzigen Einstellung – weil gewinnen ist ja nicht wirklich möglich. Immerhin gab es drei „Lichtblicke“: Bernd gewinnt gegen Siggi Peckmann, Heiko nervt Daniel Muth bis zum 3:1-Erfolg, und Ersatzmann Stephan Homann kommt zum erstaunlichen Ergebnis: zu 6, zu 3 und zu 8 gegen Detlev Muth. Blick in die Zukunft: Die personelle TT-Rettung könnte in der Klonforschung liegen – aber bitte ohne Reklamationen ;-)