Es mag ja sein, dass die Kraft des Geistes über Sieg oder Niederlage entscheidet. Wenn beide TT-Spieler körperlich gleich gut drauf sind, muss es ja noch „Etwas“ anderes geben. Vielleicht fehlte bei Bernd jeweils im fünften Satz auch nur die nötige Portion Glück – man weiß es nicht. Klare Gedanken und der Glaube, dass man es schafft, waren im Kopf der drei Hauptakteure an diesem Abend. Mathias Bahl sorgte mit zwei lupenrein gewonnen Spielen gegen Helmut Mackowiak und Peter Kramer für Furore. Unglaublich, als wenn er voll im Training steht. Heiko „knipst“ derzeit Alles aus und war weder durch das Offensivspiel von Lars Mackowiak, noch durch das Material von Axel Oelze zu stoppen. Und dann schickte Alex – saugut und mit viel Ehrgeiz – sowohl Achtner als auch Peckmann jeweils mit 3 : 0 von den Tischen. Da werden wohl demnächst die Talentspäher beim TSV auftauchen ;-)