Ein Rückblick auf 50 Jahre Turn- und Sportverein Odagsen e.V.

1953 Am 13. Februar treffen sich nach einem Aufruf an die Odagser Dorfbevölkerung 53 Sportinteressierte zur Gründungsversammlung des Turn- und Sportvereins Odagsen. 37 Anwesende erklären sich spontan zum Beitritt bereit. Zum 1. Vorsitzenden wird August Homann gewählt. Die sportlichen Aktivitäten beschränken sich vorerst ausschließlich auf das Turnen im Saal von Marie Heise bzw. - nach Auseinandersetzungen mit der Gastwirtin - kurzzeitig in der Scheune von Heinrich Kues. Da zu dieser Zeit kein Saal zur Verfügung steht, fährt man mit Bussen zum Klapperturm, um dort das Winter-Tanzvergnügen abzuhalten.

1956 Nach einem einjährigen Gastspiel von Harald Brückmann übernimmt der Dorfschullehrer Fritz Petrat die Position des 1. Vorsitzenden. Man dachte damals kurzzeitig sogar über eine Fusion mit dem TSV Edemissen nach. Mit Fritz Petrat beginnt ganz eindeutig der Aufschwung des Vereins. Turnen steht nicht mehr allein im Blickpunkt des sportlichen Geschehens. Petrat forciert nach anfänglichen Schwierigkeiten - zahlreiche Mitglieder traten zumindest vorübergehend aus dem Verein aus - den Auf- und Ausbau der Tischtennis-Abteilung. Die Probleme mit der Gastwirtin Heise waren zwischenzeitlich längst ausgeräumt. 2 Tischtennis-Tische werden angeschafft und man beginnt, eifrig zu trainieren. Auch der gesellige Teil kommt nicht zu kurz. So wird ein Theaterausschuss gebildet, Theaterstücke einstudiert und vor der Odagser Dorfbevölkerung über Jahre hinweg unter grossem Beifall aufgeführt. Kurioser Beschluss des Vorstands 1956: Aufgrund es hohen Verschleiß an TT-Bällen wird ein neuer Ball nur gegen Abgabe des defekten Balles herausgegeben.

1958 konnte man bereits 4 TT-Mannschaften (2 Herren, 1 Damen und 1 Jugend) zum Spielbetrieb melden. Die Turner nehmen erfolgreich am Hubeberg-Turnfest und am Sportfest in Edemissen teil - erstmals wird auch Faustball gespielt und erstmals richtet der TSV auch TT-Kreismeisterschaften aus. 3 Mitglieder erwerben das Sportabzeichen. Die monatlichen Beiträge werden neu festgelegt: Erwachsene DM 0,75, Kinder unter 14 Jahre DM 0,10 und Kinder über 14 Jahre DM 0,30.

1959 verzeichnet der Kampf des Vorstandes für optimale Sportstätten erste Erfolge. Der TSV erhält von der Stadt Einbeck die Zusage für den Bau eines Sportplatzes. Bezeichnend für den Aufschwung der TT-Abteilung: Im gesamten Kreis Einbeck gibt es nur 2 Mädchenmannschaften - eine davon stellt der TSV.

1960 Der TSV ist der einzige "ländliche Verein" im Kreisgebiet, der Faustball spielt. Trainiert wird auf dem Hartplatz des TCE Einbeck.

1961 Kaum zu glauben aber wahr: Die 1. Herrenmannschaft des TSV wird Meister, verzichtet aber aus "wirtschaftlichen Gesichtspunkten" (Fahrtkosten) auf den Aufstieg in eine höhere Spielklasse.

1963 ist es dann soweit: Der Sportplatzbau beginnt. Im gleichen Jahr richtet der TSV erneut die TT-Kreismeisterschaften aus. Wie erfolgreich die Aktiven des Vereins mittlerweile sind beweist die Tatsache, dass 4 von 10 Titeln nach Odagsen gehen.

1964 wird der Bau des Sportplatzes abgeschlossen und mit einem "Kinder-Gau-Turnfest" eingeweiht. Eine eigene Fußballabteilung gibt es zwar noch nicht, aber diverse Odagser verstärken aktiv die Mannschaft des TSV Edemissen. Erwähnenswert noch dies: Die Stadt sagt dem Verein Geldmittel zum Bau eines Umkleide- und Trainingsraumes zu - das ganze Projekt scheitert jedoch am Eigentümer des Grundstückes, der seine Zustimmung verweigert.

1968 Unter großer Beteiligung findet eine Vereinsfahrt nach Hamburg statt. Neben einer ausführlichen Stadtrundfahrt steht natürlich auch ein Abstecher auf die Reeperbahn auf dem Programm. In den kommenden Jahren werden Vereins-ausflüge bzw. Theaterfahrten zu einem beliebten und damit festen Bestandteil des Vereinslebens.

1970 wird unter der Leitung von Anni Sölter und Ulla Krautwurst eine Damen- Gymnastikgruppe gegründet.

1974 Fritz Petrat, dem der Verein sehr viel zu verdanken hat, übergibt die Führung des Vereins an Walter Wanek. Petrat wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Um den sportlichen Erfordernissen gerecht zu werden - der TSV meldet mittlerweile 9 Mannschaften zum Punktspielbetrieb und die 1. Herren spielt in der Verbandsliga - wird der Saal der Gastwirtschaft Wanek mit einem Ölofen und einer neuen lichttechnischen Anlage ausgestattet. Erstmals führt der Verein am Himmelfahrtstag eine Wanderung durch. Die TT-Jugendarbeit im TSV wird forciert: Neben Helmuth Hartwig trainieren die Jugendlichen auch recht erfolgreich unter dem Kadertrainer Helmut Unger.

1975 übergibt Walter Wanek nach nur einem Jahr das Amt des 1. Vorsitzenden an Uwe Wehrspohn. Wehrspohn - der zeitgleich auch als Sportwart des TT-Kreis-verbandes tätig ist - setzt sich vom ersten Tag an vehement für den Bau eines Sportraumes ein. Mit Erfolg !

1978 Der TSV feiert sein 25-jähriges Jubiläum mit einer sportlichen Mammutveranstaltung: An einem TT-Turnier der TSV-Mannschaften, das in Einbeck an insgesamt 18 TT-Tischen ausgetragen wird, nehmen 50 befreundete Mannschaften teil. Höhepunkt: Ein Jubiläumsfestakt im Vereinslokal Kues in Odagsen mit Mitgliedern und Freunden des TSV.

1979 Im Oktober beginnen die Bauarbeiten für den Sportraum, nachdem der Ortsrat, die Stadt Einbeck und der Landesportbund Ihre finanzielle Unterstützung zugesagt hatten. Wichtig dabei war aber auch die Zusage der Mitglieder des TSV Odagsen, Eigenleistungen in Höhe von DM 15.000 mit einzubringen. In einer außerordentlichen Versammlung am 12.12. beschließt der Verein die Umwandlung in einen "eingetragenen Verein (e.V.)".

1981 wird der Sportraum offiziell eingeweiht. Über 50 Vereinsmitglieder absolvierten inklusive der Folgearbeiten an Umkleide- und Duschräumen bzw. den Zufahrtwegen mehr als 1.000 Stunden Eigenleistung ! Besonders engagiert sind dabei Uwe Wehrspohn selbst und Reinhold Reese - aber auch Heinrich und Uwe Thormann muss man in diesem Zusammenhang nennen. Dank gebührte natürlich auch der Familie Wanek, die dem Verein den Saal über 26 Jahre als Sportraum zur Verfügung gestellt hatte. Im gleichen Jahr wird auch eine eigene Fußballabteilung gegründet und eine Mannschaft in der 2. Kreisklasse gemeldet - auf Anhieb schafft man den Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Und noch eine Formalie: Auf Beschluss der Generalversammlung sollten die Mitglieder des Vorstands ab sofort nur noch alle 2 Jahre gewählt werden.

1982 Die TT-Abteilung erlebt durch den Bau des Sportraumes einen weiteren Aufschwung. 12 Mannschaften können gemeldet werden, in denen 66 Mitglieder aktiv sind. Sportlicher Höhepunkt der TT-Abteilung: Der 2. Platz von Christian Wenzel im Mixed-Wettbewerb der Niedersachsen Meisterschaft. Im gleichen Jahr verhandelt der Vorstand - natürlich mit der Unterstützung des Odagser Ortsrates - über eine Erweiterung - besser gesagt eine Verbreiterung - des Sportplatzes. Auch diesmal scheitert das Objekt an der Unvernunft eines Anliegers, der sein Land unter keinen Umständen verkaufen will.

1983 übernimmt Peter Krautwurst das Amt des Vorsitzenden. Uwe Wehrspohn, der sich beispielhaft für den Verein eingesetzt hat und Odagsen leider berufs-bedingt verlassen muss, wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Mit Peter Krautwurst findet der Verein einen routinierten und engagierten Vorsitzenden, der bereits seit mehr als 20 Jahren als Sportwart und Geschäftsführer im Vorstand mitgewirkt hat. Der TSV feiert seinen 30. Geburtstag mit einer Sportwoche, an der sich alle Sparten des Vereins präsentieren sowie einem gutbesuchten Sportlerball mit befreundeten Vereinen und Institutionen.

1986 veranstaltet der TSV sein erstes Hallen-Fußballturnier, das auch heute noch fester Bestandteil im Terminplan ist. Damals ein absolutes Novum: Ein Kreis-klassenverein als Veranstalter einer solchen Großveranstaltung. Erstmals richtet der TSV auch eine neu "installierte" Veranstaltung für die örtlichen Vereine aus, die unter dem Motto "Spiel ohne Grenzen" steht. Mit dieser Veranstaltung beweist der Verein einmal mehr sein Engagement um die Odagser Dorfgemeinschaft.

1987 Den TSV Verantwortlichen gehen die Ideen nicht aus: Aufgrund der nachlassenden Resonanz an der traditionellen Himmelfahrtwanderung wird erstmals mit großem Erfolg eine Radwanderung durchgeführt.

1988 Der Verein zählt mittlerweile 190 Mitglieder und die TT-Abteilung meldete insgesamt 13 Mannschaften mit 77 Aktiven zum Punktspielbetrieb an- Grund genug für den TSV gemeinschaftlich einheitliche Trikots anzuschaffen. Erstmals wird am 30. April auch ein "Tanz in den Mai" veranstaltet.

1989 gibt es erste nennenswerte Erfolge im Sportabzeichen-Wettbewerb. Mit 22 abgelegten Sportabzeichen erreicht der TSV in der Vereinswertung (<400) unter im Einbecker Raum den 3. Platz. Einen absoluten Rekord meldet die Tischtennis- Abteilung: Sage und schreibe 15 Teams werden gemeldet, in denen 82 Aktive um Punkte kämpfen. Auch als Ausrichter der TT-Kreismeisterschaften der Schüler sorgt der TSV für positive Schlagzeilen im Kreis Northeim/Einbeck. Für die Jugendlichen wird unter großer Beteiligung eine Freizeit in Silberborn durchgeführt

1990 schockt eine "einstweilige Anordung" des Verwaltungsgerichts Braunschweig unter anderem auch die aktiven Sportler des TSV Odagsen. Im Streit um die Nutzung des Dorfgemeinschaftshauses wird der Sportraum unverständlicherweise voll mit hineingezogen. Die per Gerichtsbeschluß angeordnete zeitliche Begrenzung sollte für den TSV über Jahre erhebliche Probleme bei der Durchführung des Trainings- und Spielbetriebs mit sich bringen. Eine neu gegründete "Jazz-Dance-Gruppe" ergänzt das Angebot der Gymnastikabteilung.

1991 Die Fußballer entschließen sich aufgrund von Spielermangel und Nachwuchssorgen zu einer Spielgemeinschaft mit dem SR Stöckheim. Sportlich gelohnt hat sich diese Fusion allemal - die Mannschaft erkämpft sich im 1. Jahr den Kreispokal und schafft gleichzeitig den Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Aufgrund einer Initiative von Friedel Hartwig beginnt die TT-Abteilung eine Freundschaft mit einem kleinen Erfurter Verein. Man trifft sich zum sportlichen Leistungsvergleich jährlich 2x in Odagsen oder Erfurt und auch das gesellige Beisammensein kommt nicht zu kurz. Neu im TSV Angebot: Turnen für Kinder.

1992 legt Peter Krautwurst das Amt des 1. Vorsitzenden nieder und scheidet nach sage und schreibe 31 Jahren aktiver Arbeit aus dem Vorstandsgremium aus. Er wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt und der langjährige TT-Fachwart Heiko Thebes übernimmt das Amt des Präsidenten.

1993 Der TSV feiert seinen 40. Geburtstag im Rahmen einer Sportwoche durch aktive Mitwirkung aller TSV-Sparten. Ein Jubiläumsball unter Beteiligung mehrerer Nachbarvereine und vieler Vereinsmitglieder bildet den Höhepunkt dieses runden Jubiläums. Der Verein zählt mittlerweile 220 Mitglieder - mit deutlich steigender Tendenz.

1994 Die Fußball-Spielgemeinschaft erkämpft neben der Meisterschaft in der 2. Kreisklasse auch den Kreispokal. Nicht nur die TT-Abteilung des TSV kann aufatmen: Nach langen Hin und Her hebt das Gericht endlich die Nutzungs-beschränkung für das Dorfgemeinschaftshaus auf.

1995 Der TSV beweist mit einer 500,00 DM Spende an die Kirchengemeinde Odagsen für die Aktion "Brot für die Welt" sein soziales Engagement. Die Mitgliederzahl ist mittlerweile auf 236 angestiegen und für mehr als 90 Aktive werden unter finanzieller Mithilfe vom Landgasthaus Odagsen und dem TSV erstmals einheitliche Trainingsanzüge angeschafft. Mit Bernd Wohne und Christian Wenzel kehren 2 TT-Asse zu Ihrem "Heimatverein" TSV Odagsen zurück und verstärken die TT-Abteilung.

1996 Die prognostizierten sportlichen Erfolge bleiben nicht aus: Die 1. Herren steigt von der 1. Bezirksklasse in die Bezirksliga auf. Herta Hepke wird für Ihre 20-jährige Tätigkeit als Übungsleiterin der Gymnastikabteilung geehrt und verabschiedet sich gleichzeitig in den wohlverdienten Ruhestand. Die TT-Vereinsmeisterschaften werden erstmals nach einem neuen Modus (Punktvorgabe für klassentiefere Spieler) ausgetragen.

1997 Der sportliche Aufschwung geht weiter: Mit Reinhard Köneke ( größter sportlicher Erfolg: 2. Platz bei den Deutschen Senioren Meisterschaften ) wechselt ein absoluter Spitzenspieler nach Odagsen. Der TSV geht neue Wege: Für eine Bandenwerbung gewinnt der Verein Sponsoren. Im Sportabzeichen-Wettbewerb der Vereine bis 400 Mitglieder belegt der TSV mit insgesamt 36 Sportabzeichen sensationell den 1. Platz.

1998 Um dem Finanzamt die "Gemeinnützigkeit" nachweisen zu können wird eine neue Satzung erarbeitet und von der GV einstimmig genehmigt. Gleichzeitig wird eine Ehrenordung verabschiedet. Unter Mithilfe von Sponsoren werden 60 einheitliche TT-Trikots angeschafft. Die TT-Abteilung des TSV meldet 14 Mannschaften und feiert gleichzeitig die - sportlich gesehen - erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte: He1: Meister und Aufstieg in die Bez.-Oberliga, Damen 1: Meister Bezirks-Oberliga und Aufstieg in die Landesliga, Damen 2: Kreispokalsieger, weibliche Jugend: Meister und Kreispokalsieger, männliche Jugend: Vizemeister Kreisliga und Aufstieg in die Bezirksliga, Herren 2: Vizemeister in der Kreisliga und Aufstieg in die 2. Bezirksklasse, Herren 6: Vizemeister in der 2. Kreisklasse. Kaum zu glauben aber wahr: Der TSV baut unter der Regie von Benedikt Thebes und Günther Maiwald eine eigene Internet Homepage auf und ist damit einer der ersten Vereine aus dem Kreis Northeim mit einem eigenen Internet Auftritt. Unter www.tsv-odagsen.de kann man sich nun weltweit über den Turn- und Sportverein Odagsen e.V. informieren.

1999 Der TSV hat mittlerweile 242 Mitglieder. Die 1. Herren verpasst im letzten Spiel den Aufstieg in die Landesliga, wird Vizemeister und R. Köneke wechselt aus persönlichen Gründen in seinen Heimatort Brakel. Die 2. Damen wird mit 36:0 Punkten Kreismeister und steigt in die Bezirksklasse auf. Auch die 3. Herren sorgt für Furore: 1. Platz in der 1. Kreisklasse und Aufstieg in die Kreisliga. Im November wird unter der sportlichen Leitung der langjährigen Gymnastik-Übungsleiterin Ulrike Scheider-Neumann die Mitte der 90er Jahre aufgelöste Kinderturngruppe wieder neu ins Leben gerufen. Die Finanzbehörden bescheinigen dem Verein offiziell die "Gemeinnützigkeit".

2000 Der TSV geht neue Wege im Sport-Sponsoring: An der Erstellung von Plakaten für die TT- und FB -Abteilung beteiligen sich 11 Sponsoren. Der Verein nimmt erfolgreich an der Einbecker-Frühjahrsmesse teil. Die Crew um den Coach Henning Wohne organisiert einmal mehr eine Jugendfreizeit in Silberborn. Die Schülerinnen werden Meister und Kreispokalsieger und die 1. Jugend erkämpft sich überraschend den 2. Platz in der Bezirksliga. Die Fußballabteilung lässt aufhorchen: Mit insgesamt 23 teilnehmenden Mannschaften verzeichnet das traditionelle Hallenfußballturnier ein Rekordmeldeergebnis. Um die Ausrichtung des für 2003 anstehenden 50-jährigen Jubiläums zu organisieren wird ein 14-köpfiger Festausschuss gebildet.

2001 Nach der Rückkehr von R. Köneke erkämpft sich die 1. Herren die Meisterschaft in der Bezirksoberliga, steigt in die Landesliga auf und belegt in der vom TSV selbst ausgerichteten Bereichsendrunde des Bezirks-Pokals den 1. Platz. Die 3. Herren schafft erneut den Aufstieg in die Kreisliga. Der Festausschuss arbeitet bereits intensiv an den Vorbereitungen für das in 2003 geplante Zeltfest. Ein verbindlicher Vertrag mit dem Festwirt wird unterzeichnet.

2002 Gemeinsam mit den örtlichen Vereinen aus Odagsen nimmt der TSV mit einer stattlichen Anzahl Teilnehmer am Festumzug anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt Einbeck teil. Die 1. Herren setzt sich nach dem Abstieg aus der Landesliga sofort wieder an die Tabellenspitze der Bezirks-Oberliga. Unter der Federführung von Henning Wohne richtet der TSV nicht nur eine Jugendfreizeit in Silberborn aus, sondern ist im Oktober auch Ausrichter der Kreismeisterschaften (mehr als 170 Teilnehmer) der Schüler, Jugend und Senioren.

2003 Kurz vor dem 50 jährigen Jubiläum verschaffen sich die Aktiven des TSV - und diesmal ohne Mithilfe eines Sponsors - ein neues Outfit: Insgesamt ca. 120 Trainingsanzüge werden angeschafft. Anfang April wird unter der Regie von Markus Langer der Internet Auftritt komplett überarbeitet. Die Detail- Planungen für das Jubiläumsfest vom 23. bis 25. Mai laufen auf Hochtouren. Der TSV rechnet mit mehr als 40 teilnehmenden Vereinen und Institutionen am Kommers und knapp 30 Gruppen für den Festumzug durch das u.a. mit mehr als 10.000 Rosen festlich geschmückte Odagsen.


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