In den Sextener Dolomiten gibt es einen Berggipfel mit Namen „Wiener Würstchen“. Es wäre also durchaus denkbar, unsere Sportstätte nach z. B. einem Sponsor zu benennen. Oder nach einer Person, die sich außergewöhnlich für den TSV verdient gemacht hat.
Im Heimspiel gegen den Post SV Kreiensen ging es weniger außergewöhnlich, eher unspektakulär zu. Forsch wie Oscar zeigte sich Mathias Bahl, der für Michael spielte. Sauber und gradlinig gewann er in drei Sätzen gegen Fanelsa, so als wenn er voll im Training steht. Die Kreienser kamen mit drei Mann Ersatz. Cracks wie Werner Achtner und Axel Oelze konnten die Niederlage nicht verhindern. Mit 9 : 3 fuhr die Erste zwei Punkte ein, mit denen man vor dem Spiel nicht so wirklich gerechnet hat.